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Wer sind die „Sisters“?

„Nothing has changed – we are living in a man’s world“ sind die ersten Worte auf dem ersten Album der Sisters mit dem Titel GENDER RIOTS!

Bereits hier deutet es sich an, dass die Sisters keine Girl Group sind, sondern eine Supergroup erwachsener, eigenständiger Musikerinnen. Einige der Frauen haben bereits mit großem Erfolg musikalische Soloprojekte vorzuweisen, andere sind als Sängerinnen bei Top-Acts wie Gentleman involviert. „Letztendlich sind alle Bandleaderinnen und Komponistinnen”, bestätigt Produzent Matthias Arfmann (Turtle Bay Country Club, Jan Delay).

Die Sisters haben sich zusammengeschlossen, um sich politisch und sozial zu Themen wie Gender, Rassismus, Bildungs- und Umweltpolitik zu engagieren. Das ist „geballte Kraft von Frauen“. Die unterschiedlichen Lebenswelten wie Respekt und Empowerment machen die Sisters durch Schulworkshops (HipHop-, Tanz und Gesangsworkshops) erlebbar. Dieses dient auch der Förderung des Selbstbewussteins von Mädchen und der Teamarbeit zwischen Jungen und Mädchen im Klassenverband. So sind die Sisters durchaus Vorbilder für heranwachsende Frauen.

Mit Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung diskutierten sie in Schulen mit mehren Hundert Schülerinnen und Schülern unter dem Titel „Afrodeutsch – Fremd im eigenen Land“. Vom Goethe-Institut gefördert fuhren die Sisters nach Italien und in den Senegal. Zuletzt gaben sie im Rahmen der vom Welthaus Bielefeld e.V. in Kooperation mit dem Sportamt und der FIFA organisierten Veranstaltungsreihe „WM WomenVoices“ mehrere Workshops mit dem Titel „Sisters in tolerance“.

Die Sisters sind Onejiru, Meli und Nicole Hadfield, die von Mamadee, Tamika und Namusoke ergänzt werden.

Infos entnommen von ERIC MANDEL und LAURENCE EMSON.

Informationen finden Sie unter WORKSHOPS auf dieser Webseite.
Kontakt: ines.gontek@sisters-music.com